51 Als die Zeit herankam, in der Jesus in den Himmel aufgenommen werden sollte, entschloss er sich, nach Jerusalem zu gehen.
52 Und er schickte Boten vor sich her. Diese kamen in ein samaritisches Dorf und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen.
53 Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war.
54 Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?
55 Da wandte er sich um und wies sie zurecht.
56 Und sie gingen zusammen in ein anderes Dorf.
Sie war eine überaus hübsche, intelligente und gebildete Frau, jedoch auch als außerordentlich stolz junge Frau, die sich für besser als alle und jeden hielt. Erst ein Gespräch mit einem Einsiedler, der ihr erzählte, sein Bräutigam sei Jesus Christus, brachte sie zum Nachdenken und Katharina erbat die Taufe. Der Kaiser Maxentius fürchtete Katharina die sehr klug war. Katharina wurde gerädert und im Kerker schwer misshandelt. Da ihre Wunden jedoch immer wieder auf wunderbare Weise geheilt wurden, erlitt sie schließlich den Martertod durch Enthauptung.