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Inhalt:

Nachlese der letzten Heiligen Messen

Texte und teilweise Livestream-Aufnahmen
26. Sonntag im Jahreskreis, 28. September 2025

Eröffnungslied: Gl 440;1-5 Hilf, Herr meines Lebens

Einleitung:
In unserer Welt erkennen wir viele Widersprüche, gerade was den Besitz angeht. Es gibt Völker, die hungern, und andere, die nicht wissen, wie sie ihren Reichtum verbrauchen sollen. Vor Gott ist eine solche „Ordnung“ nicht in Ordnung. Schon der Prophet Amos kündet den Besitzenden das Gericht an: „Weh den Sorglosen auf dem Zion und den Selbstsicheren auf dem Berg Samaria. Das Fest der Faulenzer ist nun vorbei, heißt es in der ersten Lesung.

Jesus erzählt im Gleichnis vom armen Lazarus von der großen Umkehr der Verhältnisse durch Gott. Vor Gott ist alles anders. Da wird der Arme plötzlich reich und der Reiche ist verloren.

Begrüßen wir Jesus Christus in unserer Mitte und bitten wir ihn um sein Erbarmen:

  • L: Herr Jesus Christus, du bringst frohe Botschaft:
    A: Gl 712.1 Herr, erbarme dich unser.
  • L: Herr Jesus Christus, du schenkst Hoffnung und Zuversicht:
    A: Gl 712.1 Christus, erbarme dich unser.
  • L: Herr Jesus Christus, in dir ist Gott uns nahe:
    A: Gl 712.1 Herr, erbarme dich unser.

Gloria: Gl 712.2 Ehre sei Gott in der Höhe

(Erste) Lesung: Am 6,1a.4-7

Antwortgesang: Gl 876 Lobe den Herrn, meine Seele

Ruf zum Evangelium: GL 174;3 Halleluja. Vers: Jesus Christus, der reich war, wurde aus Liebe arm. Und durch seine Armut hat er uns reich gemacht. S. 60

Evangelium: Lk 16,19–31

Fürbitten:
Voll Vertrauen und Zuversicht rufen wir zu Christus: Herr, erhöre uns.

  • Schenke den Bischöfen und allen Seelsorgern Kraft für ihren Dienst.
    A: Herr, erhöre uns!
  • Banne die Macht des Bösen, die immer wirksamer wird in unserer Welt.
    A: Herr, erhöre uns!
  • Gib allen Christen Freude an ihrem Glauben.
    A: Herr, erhöre uns!
  • Führe unsere Verstorbenen zur ewigen Seligkeit.
    A: Herr, erhöre uns!

Denn du schenkst Freude für immer denen, die dich suchen. Dir gilt unser Lobpreis alle Tage, heute und in Ewigkeit. - A: Amen.

Gabenbereitung: Gl 464;1-3 Gott liebt diese Welt.

Heilig: GL 712.3 Heilig, heilig, heilig, Gott

Lamm Gottes: GL 712.4 Lamm Gottes

Kommunionspendung: Orgel

Meditation:
Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter.
Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer.
Menschen, die aus dem Glauben leben,
sehen alles in einem anderen Licht.

Lothar Zenetti

Dankgesang: GL 405;1-3 Nun danket alle Gott

25. Sonntag im Jahreskreis, 21. September 2025, Erntedankfest

Erntedankfest - 25. Sonntag im Jahreskreis

Eröffnungsgesang – GL 411,1-2: „Erde singe…“ Musikkapelle / alle

Segnung der Erntekrone: Pfarrer Puchberger

Gott, du Schöpfer der Welt,
du krönst das Jahr mit deinem Segen.
Zum Zeichen dafür bringen wir diese Erntekrone.
Segne sie und segne das Werk unserer Hände,
segne die Früchte der Erde und all unser Denken und Planen und, was wir mit unseren Händen geschaffen haben.
Darum bitten wird durch Christus, unseren Herrn.
Amen.

Zug mit der Musikkapelle zum Marktplatz bzw. in die Pfarrkirche

Eröffnungslied – GL 392, 1-2: „Den Herren will ich loben…“ Musikkapelle / alle

Einleitung: Franz

Ich darf euch alle ganz herzlich begrüßen. Wir feiern heute das Erntedankfest. Dankbarkeit ist gute Medizin und steigert nachweislich das körperliche und emotionale Wohlbefinden, es stärkt das Immunsystem und hilft Stress abzubauen. Sie schafft zwischenmenschliche Verbindung und Nähe und ist so eine ideale Voraussetzung für Glück und ein erfülltes Leben.
Lasst uns also heute danken für die vielfältigen Früchte der Erde, für all das, was im letzten Jahr erdacht und umgesetzt wurde und für all die Menschen, die wichtiger Bestandteil unseres Lebens sind und unser Leben bereichert haben.

Kyrie: Seelsorgeteam

Herr Jesus Christus,

  • du Schöpfer und Erhalter unserer Äcker, Wiesen, Felder, Gärten und Fluren.
    Herr, erbarme dich unser.
  • du gibst Sonnenschein und Regen, schenkst Wachstum und Gedeihen.
    Christus, erbarme dich unser.
  • du segnest unsere Arbeit, unser Mühen und die Früchte davon.
    Herr, erbarme dich unser.

Vergebungsbitte Pfarrer Puchberger

Gloria - GL 711, 2: „Ehre, Ehre sei Gott…“ Musikkapelle / alle

 

Tagesgebet Pfarrer Puchberger

Gütiger Gott,
wir feiern ein Fest der Freude und des Dankes - Erntedank.
Wir danken dir für alle Gaben, die wir im vergangenen Jahr durch deine Fürsorge erhalten haben: die Gaben der Natur, unsere eigenen Gaben und Talente, die Zuwendung anderer Menschen und alles, was uns leben lässt. Wir bitten dich: Mach uns sehend für die Fülle dieser Gaben, damit wir sie mit jenen Menschen teilen, denen sie fehlen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Freund, Bruder und Herrn.

Lesung – Dtn 8, 7-11a.18: Seelsorgeteam

Lesung aus dem Buch Deuteronomium

Wenn der HERR, dein Gott, dich in ein prächtiges Land führt, ein Land mit Bächen, Quellen und Grundwasser, das im Tal und am Berg hervorquillt,

ein Land mit Weizen und Gerste, mit Weinstock, Feigenbaum und Granatbaum, ein Land mit Ölbaum und Honig,

ein Land, in dem du nicht armselig dein Brot essen musst, in dem es dir an nichts fehlt,

ein Land, dessen Steine aus Eisen sind, aus dessen Bergen du Erz gewinnst; wenn du dort isst und satt wirst und den HERRN, deinen Gott, für das prächtige Land, das er dir gegeben hat, preist,

dann nimm dich in Acht und vergiss den HERRN, deinen Gott, nicht.

Gedenke vielmehr des HERRN, deines Gottes:
Er ist es, der dir die Kraft gibt, Reichtum zu erwerben, weil er seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hatte, so verwirklichen will, wie er es heute tut.

Wort des lebendigen Gottes.

Antwortgesang - instrumental Musikkapelle

Hallelujaruf – GL 174,3: „Halleluja…“ Kantor

Evangelium: Lk 16, 10-13 Pfarrer Puchberger

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen,
und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen.

Wenn ihr nun im Umgang mit dem ungerechten Mammon
nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre Gut anvertrauen?

Und wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid,
wer wird euch dann das Eure geben?
Kein Sklave kann zwei Herren dienen;
er wird entweder den einen hassen und den andern lieben
oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten.

Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.

Hallelujaruf – GL 174,3: „Halleluja…“ Kantor

Predigt Franz

Glaubensbekenntnis alle

Fürbitten: Pfarrer Puchberger / Seelsorgeteam

Lasst uns beten zu Gott, dem Quell aller Freude, dem Spender aller Nahrung, dem Ursprung des Lebens:

  • Lass uns dankbar sein für die schöne Erde, die du geschaffen hast: für Pflanzen, Tiere und Menschen.
    Alles stammt von dir und macht unser Herz froh und glücklich.
  • Für uns alle, dass wir in der Feier des Erntedankfestes auch den Sinn und das Ziel unseres Lebens erkennen.
  • Lass uns dankbar sein für alles, mit dem du, Herr, uns so reichlich beschenkt hast.
    In einem Gebet der Bibel heißt es: „Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“
  • Lass uns an die vielen Menschen auf der Welt denken, denen es nicht so gut geht wie uns;
    die hungern müssen und in Armut, Elend und Krieg leben.
    Lass uns Wege finden, wie wir ihnen helfen können.
  • Für unsere verstorbenen Angehörigen und für alle Toten, denen nur Gott allein Leben in Fülle schenken kann.

Gütiger Gott, du bist der Schöpfer alles Guten, du bist der Bewahrer und Retter der Welt.
Dafür danken wir dir, wunderbarer Gott,
wir loben dich und preisen dich im Heiligen Geist durch Jesus Christus unseren Herrn.

Gabenbereitung GL 711, 4,1-2: „Du gabst, o Herr…“ Musikkapelle / alle

Gabenprozession Ortsbauernschaft, Betriebe, Landjugend, Kindergarten

Wir bringen Getreide, Obst und Gemüse zum Altar und sind dankbar für alles, was uns in diesem Jahr an reicher Ernte geschenkt wurde. (Landjugend)

Wir bringen Werkzeug zum Altar und sind dankbar für die verschiedenen Arbeitsplätze, die unser Leben in Wohlstand ermöglichen. (Riener Gottfried)

Wir bringen Brot und Most zum Altar und sind dankbar für die Gemeinschaft, die Vereine und das soziale Netz, in das wir eingebunden sind.
(Ortsbauern)

Wir bringen Wein zum Altar und sind dankbar für alle Feste und frohen Stunden in Gemeinschaft und Familie. (Baumgartner Monika – Feste und Feiern)

Wir bringen Blumen zum Altar und sind dankbar für alles, was unser Leben bunt und zu etwas Besonderem macht. (Seelsorgeteam)

Wir bringen die Erntekrone vor den Altar. Die Ähren und andere Früchte der Erde wurden zu einer Krone gebunden. So wie die Ähren zur Krone gebunden wurden, sind wir Menschen an die Natur gebunden. Wo wir die Verbindung mit der Natur erhalten, können wir leben. (Landjugend)

Heilig – GL 711, 5: „Heilig, heilig, heilig…“ Musikkapelle / alle

Lamm Gottes: gesprochen

Kommunion - instrumental Musikkapelle

Meditation: Seelsorgeteam

“Laudato si’, o mi’ Signore – Gelobt seist du, mein Herr”, sang der heilige Franziskus von Assisi.
In diesem schönen Lobgesang erinnerte er uns daran, dass unser gemeinsames Haus wie eine Schwester ist, mit der wir das Leben teilen, und wie eine schöne Mutter, die uns in ihre Arme schließt:
„Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde, die uns erhält und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter.”

Dankgesang – GL 403, 1-3: „Nun danket all…“ Musikkapelle / alle

Schlussgebet Pfarrer Puchberger

Lebenspendender Gott, du gibst uns in deiner Schöpfung mehr, als wir nötig haben.
Du schenkst uns Leben in Fülle: Nahrung und Wachstum, Gesundheit und Lebensfreude.
Erfülle unsere Herzen mit Liebe, damit wir lernen, miteinander zu teilen.
Schenke uns, was uns Jesus verheißen hat: Brot und Wein, Frieden und Gerechtigkeit.
Darum bitten wir durch Christus, …

Verlautbarungen Franz

Schlusssegen Pfarrer Puchberger

Schlusslied – GL 380, 1-2: „Großer Gott, wir …“ Musikkapelle, /alle

Auszug
24. Sonntag im Jahreskreis, 14. September 2025, Pfarrwallfahrtsmesse in Kremsmünster

Jubeljahr-Wallfahrt (Kremsmünster)
Messe: „Pilger der Hoffnung“

Kreuzzeichen / liturgische Begrüßung Hubert

Eröffnungslied - Jubeljahrlied – Licht des Lebens Ronald /alle

Begrüßung/Einführung Franz
Zu Beginn des Heiligen Jahres, dass Papst Franziskus unter das Motto „Pilger der Hoffnung“ gestellt hat, wurden in Rom Heilige Pforten geöffnet. Der Papst verbindet damit den Wunsch, dass sich auch die Pforten der Herzen öffne und die Botschaft, dass die Hoffnung, auch wir manchmal nicht wissen, ob wir ihr trauen können, letztlich nicht enttäuscht. Große Gesten – große Worte. Was, liebe Schwestern und Brüder, kommt davon bei uns im in der Kirche, in unserer Pfarrgemeinde Altenberg an? In diesem Gottesdienst wollen wir darüber nachdenken, was es für uns selbst bedeutet, Pilger der Hoffnung zu sein. Bitten wir Gott nun um sein Erbarmen
:

Kyrie Greti Wahlmüller / Ronald / alle

  • Herr Jesus Christus,
    du bist uns vorangegangen als der gute Hirte.
    Gl. 154 Kyrie, Kyrie eleison
  • Du schenkst uns Hoffnung auf unserem Lebensweg.
    Gl. 154 Christe, Christe, eleison
  • Du wirst bei uns sein am Ende unserer irdischen Pilgerreise.
    Gl. 154 Kyrie, Kyrie eleison

Vergebungsbitte Hubert

Gloria – GL 169: „Gloria, Ehre sei Gott…“ Ronald / alle

Tagesgebet Hubert
Allmächtiger, ewiger Gott, du hast in den Herzen der Menschen eine brennende Sehnsucht nach dir entzündet. Sieh gütig auf uns, die wir durch diese Zeit der Gnade pilgern, dass wir bei Christus, unserem Retter, Zuflucht finden und glücklich ans Ziel unserer Hoffnung gelangen. Darum bitten wir durch Jesus Christus.

(Zweite) Lesung: Phil 2, 6-11 Juliane

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi.

Christus Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein,
sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihr Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt:
„Jesus Christus ist der Herr“ – zur Ehre Gottes, des Vaters.

Zwischengesang - Gl. 854 Liebe ist nicht nur ein Wort Ronald / alle

Hallelujaruf - GL 174, 6: „Halleluja“ Ronald / alle

Evangelium: Joh 3, 13-17 Hubert

Jesus sprach zu Nikodemus:

Niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.

Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. 

Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.

Predigt Hubert

Glaubensbekenntnis alle

Fürbitten Greti Wahlmüller

In der festen Hoffnung, dass Gott die Menschheit auf ihrer Pilgerschaft durch die Zeit begleitet, bitten wir Jesus Christus, den Retter der Welt:

  • Wir bitten für unsere Pfarrgemeinde Altenberg, die Pfarre Mühlviertel-Mitte, unsere Diözese Linz und die ganze Kirche: Das Heilige Jahr 2025 stärke uns im Glauben und helfe allen Menschen, den auferstandenen Christus mitten im Leben zu erkennen und zu Pilgern der christlichen Hoffnung zu werden.
  • Guter Gott, du rufst uns in Gemeinschaft zusammen. Hilf uns aufeinander Acht zugeben, tolerant und geduldig zu sein auf der gemeinsamen Lebensreise.
  • Guter Gott, du bist unser Wanderstab, Fahne und Anker. Schenke uns als Gemeinde die Freude am Zeugnis und die glaubende Gewissheit in den Momenten des Zweifels und der Mühe.
  • Wir bitten für alle Kinder und Jugendlichen: Bewahre sie vor Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit. Sei ihnen Freund und Begleiter auf ihrem Lebensweg, der sie in ihren Träumen ermutigt und ihnen hilft, die Schönheit und den Sinn des Lebens zu entdecken.
  • Wir bitten für alle, die in diesen Tagen einsam oder verlassen sind: Lass sie nicht in Kummer und Gram versinken, sondern richte sie auf, schenke ihnen Gemeinschaft und erneuere ihre Begeisterung für das Leben.
  • Wir bitten für alle Verstorbenen und alle Trauernden: Lass die Verstorbenen deine Barmherzigkeit erfahren und das Ziel ihrer Pilgerschaft erreichen. Tröste die Trauernden und stärke ihre Hoffnung auf die Auferstehung.
  • Unsere Hoffnungsfürbitte: Für uns alle, gib uns den Mut Veränderungen vertrauensvoll anzunehmen.

Gabenbereitung – GL. 188 Nimm, o Gott, die Gaben Ronald / alle

PRÄFATION
Christus, einzige Hoffnung

℣. Der Herr sei mit euch. ℟. Und mit deinem Geiste.

℣. Erhebet die Herzen. ℟. Wir haben sie beim Herrn.

℣. Lasset uns danken dem Herrn, unserem Gott. ℟. Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht, dir, Herr, heiliger Vater, allmächtiger ewiger Gott, immer und überall zu danken durch unseren Herrn Jesus Christus.

In dieser Zeit der Gnade versammelst du deine Kinder zu einer einzigen Familie, damit sie, erleuchtet durch das Wort des Lebens, mit höchster Freude das Geheimnis deines Sohnes feiern, der gekreuzigt wurde und auferstanden ist.

Er, das immer erflehte und immer erwartete Heil, ruft alle an seinen Tisch, heilt die Wunden an Leib und Geist, schenkt den Trauernden Freude.

Durch all diese Zeichen deiner Güte werden wir in lebendigem Glauben zu sicherer Hoffnung wiedergeboren und wenden uns unseren Brüdern und Schwestern zu in tätiger Liebe, solange wir den Herrn erwarten bis er wiederkommt.

Durch ihn singen wir mit den Engeln und allen Heiligen dein Lob und rufen ohne Ende:

Heilig – GL. 769 Heilig, heilig, heilig ist der Herr Ronald / alle

Vater unser gebetet / alle

Lamm Gottes, gesprochen Ronald / alle

Kommunionspendung: GL. 891 Alle meine Quellen Ronald

Danklied - GL. 896 Mit dir geh ich Ronald / alle

Meditation – Gebet des Jubeljahres Juliane

Vater im Himmel,
der Glaube, den du uns in deinem Sohn Jesus Christus, unserem Bruder, geschenkt hast, und die Flamme der Nächstenliebe,
die der Heilige Geist in unsere Herzen gießt,
erwecke in uns die selige Hoffnung für die Ankunft deines Reiches.

Möge deine Gnade uns zu fleißigen Säleuten des Samens des Evangeliums verwandeln, mögen die Menschheit und der Kosmos auferstehen in zuversichtlicher Erwartung des neuen Himmels und der neuen Erde,
wenn die Mächte des Bösen besiegt sein werden und deine Herrlichkeit für immer offenbart werden wird.

Möge die Gnade des Jubiläums in uns Pilgern der Hoffnung die Sehnsucht nach den himmlischen Gütern erwecken und über die ganze Welt die Freude und den Frieden unseres Erlösers gießen.
Gepriesen bist du, barmherziger Gott, heute und in Ewigkeit. Amen

Schlussgebet Hubert

Gott, du nährst uns mit dem einen Brot und stärkst uns durch die eine Hoffnung. Steh uns bei, die wir in Christus ein Leib und ein Geist geworden sind, dass wir mit ihm auferstehen zur Herrlichkeit. Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn.

Segen Hubert

Marienlied als Schlussgesang – GL. 963 Glorwürd´ge Königin 1 Str.
23. Sonntag im Jahreskreis, 7. September 2025

ERÖFFNUNGSLIED: Hilf, Herr meines Lebens. GL 440, 1. – 3.

BESINNUNG:
Was kostet es eigentlich, in die Nachfolge Jesu berufen zu werden? Und was gibt es zu gewinnen? Spannende Fragen, die uns heute im Evangelium begegnen! Es ist, als ob wir neu abzuwägen, neu zu kalkulieren haben, was unser Leben ausmacht, was Zukunft hat, was Glück beschert.
KYRIE:

  • Herr,
    wir üben uns in vielen Rechenkünsten.
    Mit manchen Menschen haben wir offene Rechnungen.
    Herr, erbarme dich. GL 128
  • Herr,
    wenn du uns in deine Nachfolge rufst, wollen wir etwas davon haben.
    Du aber schenkst uns eine Liebe, die nicht nach Vorteilen fragt.
    Christus, erbarme dich. GL 128
  • Herr,
    wir richten uns häuslich ein.
    Unsere Abhängigkeiten und Beziehungen machst du weit und frei.
    Herr, erbarme dich. GL 128

TAUFGEDÄCHTNIS: Ich bin getauft. GL 491, 1. – 3.

(ERSTE)LESUNG Weish 9,13-19

ANTWORTGESANG: Herr, gib uns Mut. GL 448, 1. und 4.

RUF ZUM EVANGELIUM: GL 174,4 Vers: Lass dein Angesicht leuchten … S. 59

EVANGELIUM: Lk 14,25-33

FÜRBITTEN:

Weil uns bewusst ist, dass viele Fragen im Leben unbeantwortet bleiben und wir uns vergeblich abmühen, den Sinn dahinter zu verstehen, wenden wir uns an dich, Vater,
und bitten um deinen Geist: (wir halten eine kurze Gebetsstille)

  • Für alle christlichen Kirchen, die in der Nachfolge Jesu wirken wollen, sich aber immer wieder in vordergründigen Auseinandersetzungen verlieren.
  • Für die Verantwortungsträger in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, deren Handeln oft mehr von gegenseitigen Abhängigkeiten als vom wirklichen Nutzen für das Gemeinwohl bestimmt ist.
  • Für uns selbst, die wir täglich eine Fülle von Erfahrungen sammeln, uns aber oft zu wenig Zeit dafür nehmen, diese zu überdenken und an ihnen zu reifen.
  • Für uns alle, die wir versucht sind, die eigene Vergänglichkeit zu verdrängen, aber durch den Verlust unserer lieben Verstorbenen dieser Realität begegnen müssen.

Unsere eigene Sicht ist oft eng und eingeschränkt.
Die wahre Weisheit um die wirklich wichtigen Dinge im Leben können wir uns nur von dir, Vater, schenken lassen.
Darum bitten wir dich durch Jesus Christus, unseren Herrn und Bruder im Heiligen Geist. - Amen

GABENBEREITUNG: Mir nach, spricht Christus. GL 461, 1. – 3.

HEILIG: GL 129

LAMM GOTTES: GL 206

KOMMUNIONSPENDUNG: Instrumentalmusik

BESINNUNG:
Christus duldete keine Ausgrenzung oder Ablehnung bestimmter Menschen, nur weil sie in irgendeiner Weise anders waren.

Denn alle Menschen, wer auch immer, besitzen vor Gott dieselbe Würde.

Gott will das Heil aller, niemand ist davon ausgeschlossen.

Das gehört zur Neuheit seiner Lehre und seines Handelns und ist von bleibender Aktualität für die ganze Welt für alle Zeiten.

DANKGESANG: Wer nur den lieben Gott läs
22. Sonntag im Jahreskreis, 31. August 2025, Bergmesse

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