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Pfarrgemeinde Fornach
Fornach 1a
4892 Fornach
Telefon: 07682/5001
pfarre.fornach@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/fornach
Fornach
So. 28.9.25
Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht über
Tages­evangelium
Lk 16, 19-31
So. 28.09.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern:

19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.

20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war.

21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.

22 Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.

23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß.

24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.

25 Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual.

26 Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.

27 Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!

28 Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.

29 Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.

30 Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.

31 Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.

Lk 16, 19-31
1. Lesung
Am 6, 1a.4–7

Lesung aus dem Buch Amos.

1Weh den Sorglosen auf dem Zion und den Selbstsicheren auf dem Berg von Samária!

4 Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein und faulenzt auf euren Polstern. Zum Essen holt ihr euch Lämmer aus der Herde und Mastkälber aus dem Stall.

5 Ihr grölt zum Klang der Harfe, ihr wollt Musikinstrumente erfinden wie David.

6 Ihr trinkt den Wein aus Opferschalen, ihr salbt euch mit feinsten Ölen, aber über den Untergang Josefs sorgt ihr euch nicht.

7 Darum müssen sie jetzt in die Verbannung, allen Verbannten voran. Das Fest der Faulenzer ist vorbei.

Antwortpsalm: Ps 146 (145), 6–7.8–9a.9b–10
2. Lesung
1 Tim 6, 11–16

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timótheus.

11 Du, ein Mann Gottes, strebe nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast!

13 Ich gebiete dir bei Gott, von dem alles Leben kommt, und bei Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis abgelegt hat und als Zeuge dafür eingetreten ist:

14 Erfülle deinen Auftrag rein und ohne Tadel, bis zum Erscheinen Jesu Christi, unseres Herrn,

15 das zur vorherbestimmten Zeit herbeiführen wird der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren,

16 der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: Ihm gebührt Ehre und ewige Macht. Amen.



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Inhalt:
Aktu elles

 33. Trachtensonntag, mit Kräutersegnung und Tag der Blasmusik

Am Sonntag den 6. Juli feierte die Pfarrgemeinde gemeinsam mit der Goldhaubengruppe den 33. Trachtensonntag. Die Trachtenmusikkapelle begleitete die geladenen Jubelpaare zur Kirche und beim gemeinsamen Gottesdienst mit der Pfarrgemeinde, erneuerten die Jubelpaare (5 x Silber-, 5 x Golden-, 2 x Diamanten- und 1x Eiserne Hochzeit)  ihre Eheversprechen. Anschließend an die Hl. Messe begleitete die Musikkapelle die Jubelpaare zum Gasthof Lohninger, wo sie von den Goldhaubenfrauen zu Kaffee und Kuchen eingeladen wurden.

07.07.

Erstkommunion in Fornach

Am 29. Mai traten sieben Buben und sieben Mädchen in Fornach erstmals zum Tisch des Herrn. Angeführt von der Musikkapelle zogen sie zur Kirche, begleitet von ihren Familien und der Pfarrgemeinde. Der feierliche Gottesdienst und die musikalische Umrahmung machten diesen Tag zu etwas ganz Besonderem.

14.07.

Änderung im Diözesangesetz ermöglicht weitere Schritte in der Pfarrstrukturreform

Zur Erinnerung: Bei der Pfarrstrukturreform werden bei der Errichtung einer neuen Pfarre die bisherigen Pfarren in einem Dekanat per Dekret des Bischofs aufgehoben und als Pfarrteilgemeinden (kurz: „Pfarrgemeinden“) zu einer neu errichteten Pfarre fusioniert. Wie bereits bekannt, wurde das Inkrafttreten der Aufhebungs- und Fusionsdekrete für die Dekanate Andorf, Frankenmarkt, Kremsmünster und Ried – sie sind 2022 als „Gruppe 2“ in den Umsetzungsprozess gestartet – aufgrund einer diözesanen Regelung von Bischof Dr. Manfred Scheuer im Dezember 2024 ausgesetzt, weil einzelne Personen oder Gruppen Rekurse erhoben haben. Das bedeutet, sie haben bei Bischof Manfred Scheuer um Rücknahme der Fusionierung ersucht. Daraufhin wurde mit allen das persönliche Gespräch gesucht. Bischof Scheuer hat anschließend in einem ausführlichen Brief begründet, warum er dieser Bitte um Rücknahme der Fusionierung nicht entsprochen hat. In der Folge haben einige eine Beschwerde (Rekurs) in Rom eingereicht.

 

Für das Jahr 2025 wurde eine Vorgangsweise erarbeitet, um im Sinne der bisherigen rechtlichen Rahmenbedingungen arbeitsfähig zu bleiben und in Richtung der neuen Struktur zu agieren.

 

Die Steuergruppe für die Umsetzungsprozesse hat am 15. Jänner 2025 an Bischof Dr. Manfred Scheuer die Bitte gerichtet, die diözesan festgelegte aufschiebende Wirkung der Rechtskraft aller Dekrete, wenn auch nur ein einziger Rekurs gegen eines der Aufhebungs- bzw. Fusionierungsdekrete eines Dekanates eingereicht wurde, aus dem geltenden § 1 der „Ordnung der Pfarren in der Diözese Linz“ zu streichen. Die Begründung: Dieser rechtliche „Schwebezustand“ ist für alle Betroffenen höchst belastend. Die negativen pastoralen Folgen bei weiterem Zuwarten ohne zeitliche Perspektive wiegen schwerer als die Möglichkeit, dass im Nachhinein noch eine Entscheidung der römischen Kurie bezüglich der Beschwerden mit zu berücksichtigen ist.

 

Nach Beratung im bischöflichen Konsistorium am 4. März 2025 hat dieses Gremium (ebenso wie später der Priesterrat) Bischof Manfred Scheuer empfohlen, die entsprechende Änderung des Diözesangesetzes vorzunehmen. Der Diözesanbischof hat aufgrund dieser Empfehlung schon im März ein diesbezügliches Dekret unterzeichnet und das römische Dikasterium für den Klerus darüber informiert. Die Gesetzesänderung tritt mit der Veröffentlichung im Linzer Diözesanblatt (LDBl 171, Nr. 3, Mai 2025) in Kraft.

 

Aufgrund dieser veränderten Rechtslage ist es möglich und wurde Bischof Manfred Scheuer auch vorgeschlagen, ehestmöglich die in ihrer Rechtswirksamkeit vorübergehend ausgesetzten Dekrete in gestufter Weise erneut in Kraft zu setzen. Von Bischof Manfred Scheuer ist somit vorgesehen, die entsprechenden Dekrete für die Pfarren der Dekanate Andorf, Frankemarkt, Kremsmünster und Ried im Innkreis mit 1. Juli 2025 rechtswirksam werden zu lassen. Das bedeutet: Aufgrund der vorgenommenen bischöflichen Gesetzesänderung kann die Errichtung der neuen Pfarren in diesen Dekanaten mit 1. Juli 2025 auch bei offenem Vorliegen einzelner Beschwerden bereits verwirklicht werden. Die weiteren konkreten Vorbereitungen dazu sowie die Planung der Amtseinführungen können daher umgehend erfolgen.

 


Die bisherigen Schritte im Überblick

 

Bei der Pfarrstruktur sollen bis 2028 aus bisher 39 Dekanaten 39 neue Pfarren werden, die jeweils aus mehreren Pfarrteilgemeinden bestehen. Die 39 Dekanate werden in sechs Gruppen in die neue Struktur überführt, mit einer Vorbereitungszeit von jeweils eineinhalb Jahren.

 

Im Herbst 2021 starteten die fünf Dekanate Linz-Nord, Braunau, Weyer, Schärding und Eferding als „Pioniere“ in den Prozess. Am 18. Oktober 2022 wurden die ersten 51 Dekrete erlassen, mit denen 51 Pfarren mit 1. Jänner 2023 zu nunmehr fünf neuen Pfarren fusioniert wurden. Da es keine Rekurse gab, erfolgte mit 1. Jänner 2023 die kirchenrechtliche Gründung der fünf neuen Pfarren Urfahr, Braunau, Ennstal, Schärding und EferdingerLand.

 

Im Herbst 2022 starteten die Dekanate Andorf, Frankenmarkt, Gallneukirchen, Kremsmünster, Ried im Innkreis, Steyr und Traun („Gruppe 2“) in den Prozess. Mit 29. September 2023 wurden die nächsten 103 Dekrete erlassen, durch die – ursprünglich mit Rechtskraft vom 1. Jänner 2024 – weitere 103 Pfarren zu sieben neuen Pfarren fusioniert werden sollten. Das konnte bezüglich 44 Pfarren, die zu 3 neuen Pfarren (Mühlviertel-Mitte, Steyr und TraunerLand) uniert wurden, umgesetzt werden. Aus 8 der 59 übrigen Pfarrteilgemeinden haben Einzelpersonen oder auch einige Gruppen gemeinsam Rekurse beim Heiligen Stuhl eingebracht, wie dies – in kirchlichen ähnlich wie in staatlichen Verfahren – auch rechtmäßig möglich ist.

 

Im September 2024 wurden für die Dekanate Andorf, Frankenmarkt, Kremsmünster und Ried die Aufhebungs- und Errichtungsdekrete nach einem Hinweis des römischen Dikasteriums für den Klerus neu ausgestellt. Zu den neuerlichen Rekursen gegen die Dekrete ist noch keine Stellungnahme aus Rom eingelangt.

 

Bis zur Herstellung der Rechtssicherheit durch eine Entscheidung des zuständigen Dikasteriums für den Klerus wurde nach der bisherigen diözesanen Rechtslage das Inkrafttreten der pfarrlichen Fusions-Dekrete für die 4 betroffenen Dekanate Andorf, Frankenmarkt, Kremsmünster und Ried im Innkreis von Bischof Manfred Scheuer bis auf Weiteres ausgesetzt.

 

Aufgrund der vorgenommenen bischöflichen Gesetzesänderung vom März 2025, die mit der Veröffentlichung im Linzer Diözesanblatt (LDBl 171, Nr. 3, Mai 2025) in Kraft tritt, kann die Errichtung der neuen Pfarren auch in diesen Dekanaten mit 1. Juli 2025 auch bei offenem Vorliegen einzelner Beschwerden bereits verwirklicht werden. 

 


Allgemeine Informationen zur Pfarrstrukturreform

 

Das Umsetzungskonzept der Pfarrstrukturreform sieht 39 „Pfarren“ vor, die aus mehreren Pfarrteilgemeinden mit ihren historischen lokalen Rechtsträgern „Pfarrkirche“ und „Pfarrpfründe“ bestehen. Damit soll sowohl die Zusammengehörigkeit innerhalb des pastoralen Raumes einer Pfarre bewusst gemacht als auch die konkrete Beheimatung und Verantwortung in einer konkreten Gemeinschaft vor Ort zum Ausdruck gebracht werden. Die Pfarrteilgemeinden werden daher zwar eine weitgehende Selbstständigkeit (auch finanzieller Art) für ihren Bereich bewahren können, zugleich profitieren sie vom größeren Ganzen der Pfarre und der Zusammenarbeit der Seelsorgeverantwortlichen. Die gemeinsame Erarbeitung pastoraler Schwerpunkte in einem pfarrlichen Pastoralkonzept konkretisiert das Wirksamwerden von Kirche in Verkündigung, Gottesdienst, Diakonie und Gemeinschaft in der Pfarre und den Pfarrgemeinden.

 

Geleitet werden die Pfarren von jeweils einem Pfarrer in Zusammenarbeit mit zwei Vorständ:innen für pastorale und wirtschaftliche Angelegenheiten (Pastoral- und Verwaltungsvorständ:innen). Wesentlich bleibt dabei weiterhin die Mithilfe und Leitungsverantwortung in unterschiedlichen Aufgabenbereichen von Priestern, Ständigen Diakonen sowie haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort in den Pfarrgemeinden bzw. im pastoralen Handlungsraum der Pfarre. Erreichbarkeit, Seelsorge, Glaubenszeugnis und sozialer Einsatz sollen durch eine bessere Koordination und Aufgabenbeschreibung langfristig für alle Pfarrteilgemeinden sichergestellt werden.

 

Ziel der neuen Struktur ist es vor allem, einen unterstützenden Rahmen für eine inhaltliche, an der Botschaft Jesu orientierte Neuausrichtung der Christinnen und Christen zu schaffen, damit Kirche im Sinne des Evangeliums auch weiterhin nah bei den Menschen und wirksam in der Gesellschaft ist. Bischof Manfred Scheuer im Diözesanblatt vom Mai 2021: „Kirchliche Strukturen sollen gute Rahmenbedingungen schaffen, damit Kirche als offene und positive Kraft in unserer Gesellschaft erlebbar ist.“

21.05.

Kindergottesdienst in Fornach

Wir sind Gottes Familie Kunderbunt, Gottes Liebe ist so wunderbar, Er hält die Erde in der Hand... Diese und noch andere Lieder haben unsere Spielgruppenkinder beim Gottesdienst gesungen und getanzt. Im Anschluss wurde zum Pfarrcafe ins Pfarrheim eingeladen. 

21.05.

Aktion der Firmlinge – Spende von 510,- Euro an Mary´s Meals

16.04.

Erstkommunion 2025 „Du bist ein Ton in GOTTES Melodie“

Am 30. März 2025 wurden 14 Erstkommunionkinder, bei der Hl. Sonntagsmesse der Pfarrgemeinde vorgestellt. Die Kinder erneuerten bei dieser Feier auch das Taufversprechen, das die Eltern und der Pate bei der Taufe für die Tochter / den Sohn gegeben haben. Jedes Kind sagt persönlich sein „JA“ zu einem Leben mit und für Christus.

Am 29. Mai 2025, um 08.30h bekommen die Kinder dann das erste Mal die Hl. Kommunion.

16.04.
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„SpiriTRAIL“ durch Linz für 800 angehende Maturant:innen

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