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Pfarrgemeinde Steyr-St. Michael
Michaelerplatz 1
4400 Steyr
Telefon: 07252/72014
pfarre.steyr.stmichael@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/steyr-stmichael
Vorstadt Pfarre St. Michael
So. 28.9.25
Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht über
Tages­evangelium
Lk 16, 19-31
So. 28.09.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern:

19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.

20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war.

21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.

22 Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.

23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß.

24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.

25 Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual.

26 Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.

27 Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!

28 Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.

29 Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.

30 Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.

31 Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.

Lk 16, 19-31
1. Lesung
Am 6, 1a.4–7

Lesung aus dem Buch Amos.

1Weh den Sorglosen auf dem Zion und den Selbstsicheren auf dem Berg von Samária!

4 Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein und faulenzt auf euren Polstern. Zum Essen holt ihr euch Lämmer aus der Herde und Mastkälber aus dem Stall.

5 Ihr grölt zum Klang der Harfe, ihr wollt Musikinstrumente erfinden wie David.

6 Ihr trinkt den Wein aus Opferschalen, ihr salbt euch mit feinsten Ölen, aber über den Untergang Josefs sorgt ihr euch nicht.

7 Darum müssen sie jetzt in die Verbannung, allen Verbannten voran. Das Fest der Faulenzer ist vorbei.

Antwortpsalm: Ps 146 (145), 6–7.8–9a.9b–10
2. Lesung
1 Tim 6, 11–16

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timótheus.

11 Du, ein Mann Gottes, strebe nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast!

13 Ich gebiete dir bei Gott, von dem alles Leben kommt, und bei Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis abgelegt hat und als Zeuge dafür eingetreten ist:

14 Erfülle deinen Auftrag rein und ohne Tadel, bis zum Erscheinen Jesu Christi, unseres Herrn,

15 das zur vorherbestimmten Zeit herbeiführen wird der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren,

16 der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: Ihm gebührt Ehre und ewige Macht. Amen.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Lioba
  • Hl. Wenzel
  • Hl. Adalrich
  • Hl. Chuniald und Hl. Gislarius
  • Hl. Salonius
  • Hl. Simón de Rojas
  • Hl. Thiemo
So. 28.09.25
Namenstage
Hl. Lioba
* 700, Wessex, England
† 28. September 782
Äbtissin in Tauberbischofsheim
Lioba stammte aus einer guten Familie in Wessex: ihre Mutter Ebba war mit dem hl. Bonifatius verwandt. Dem Ruf des Bonifatius folgend, verließ Lioba mit einer kleineren Gruppe von Schwestern ihr Kloster Wimborne und kam auf das Festland herüber, um die Missionsarbeit des hl. Bonifatius zu unterstützen. Lioba wurde (um 735) die erste Äb­tissin von Tauberbischofsheim. Die Zahl der Schwestern vermehrte sich rasch, und Lioba sorgte dafür, dass alle neben den Arbeiten in Haus und Handwerk auch eine gute geistige Ausbildung erhielten. Sie selbst, eine schöne und gütige Frau, war eine beliebte Lehrerin und Er­zieherin. Bonifatius schätzte sie hoch. Als er 754 zur Friesenmission aufbrach, empfahl er sie dem Wohlwollen der Mönche von Fulda und ordnete an, dass man sie neben ihm begraben solle. Lioba starb am 28. September 782 und wurde in Fulda begraben.

Hl. Wenzel
* 905, Altbunzlau an der Elbe, heute Stará Boleslav, Tschechien
† 28. September 935
Fürst von Prag und Böhmen, Märtyrer
Wenzel (Wenzeslaus, Václav) wurde um 905 als ältester Sohn des böhmischen Herzogs Wratislaw geboren. Seine Großmutter, die hl. Ludmilla, sorgte dafür, dass er eine gute Erziehung erhielt. Ein Jahr nach dem Tod seines Vaters wurde Wenzel trotz des Widerstandes des zum Teil noch heidnischen Adels 922 Herzog von Böhmen. Beim Volk war er wegen seiner Frömmigkeit und Gerechtigkeit beliebt. Er bemühte sich um die kulturelle und religiöse Hebung seines Landes und den Anschluss an die abendländische Kulturgemeinschaft. Über die Gründe seiner Ermordung am 28. September 929 (oder 935) besteht keine Klarheit. Sicher ist, dass er im Adel eine starke Opposition hatte und dass sein jüngerer Bruder Boleslaw nach der Herrschaft strebte. Wenzel wurde schon bald nach seinem Tod vom Volk als Märtyrer verehrt und ist noch heute der Nationalheilige der Tschechen.

Hl. Adalrich
* Schwaben
† 29. September 973, Schweiz
Mönch, Einsiedler
Adalrich war ein Sohn des Herzogs Burkhard I. von Schwaben und der Reginlind von Schwaben. Er wurde Mönch in Einsiedeln und lebte dann als Einsiedler auf der Insel Ufenau im Zürichsee, zusammen mit seiner Mutter Reginlinde, die Äbtissin des Fraumünsters in Zürich war und sich nach ihrer Erkrankung mit Lepra auf die Insel zurückzog. Sie stiftete auf der Insel die Martinskapelle und die Pfarrkirche St. Peter und Paul, an der Adalrich als Leutpriester wirkte und den Menschen Hilfe - auch durch Wundertaten - erwies, wodurch sich die Insel zum weithin ausstrahlenden Anziehungspunkt für Pilger entwickelte.
965 überließ Kaiser Otto I. die Insel Ufenau dem Kloster Einsiedeln.

Hl. Chuniald und Hl. Gislarius
* Frankreich
† 1. Hälfte des 8. Jah
Priester, Glaubensboten bei den Awaren
Chunialdus kam zusammen mit Gislarius als Schüler und Helfer des Rupert von Salzburg um 717 nach Bayern. Sie waren vermutlich Priester fränkischer Herkunft und wirkten der Überlieferung nach als Glaubensboten bei den Awaren in der Gegend um Wien. Über ihr weiteres Wirken und ihren Tod, wohl 1.Hälfte des 8. Jahrhunderts, sind keine Berichte vorhanden.
Bischof  Virgil von Salzburg überführte ihre Gebeine zusammen mit denen Ruperts in den neuerbauten Dom. Die Legende lässt sie als Glaubensboten in  Niederösterreich wirken und schreibt ihnen die Erbauung des ältesten Wiener Gotteshaus, der Rupertikirche, zu.

Hl. Salonius
* 400, Lyon, Bischof von Genf
† nach 451, Schweiz
Bischof von Genf
Salonius, Sohn des hl. Senators und nachmaligen Bischofs Eucherius von Lyon (Gedenktag 16.11)wurde zusammen mit seinem Bruder Veranus im Kloster auf den Lérins-Inseln ausgebildet, wohin sich Eucherius mit seiner Familie zurückgezogen hatte. Vor 441 wurde er Bischof von Genf. Er nahm 441 am Konzil in Orange, 442 an der Synode von Vaison - dem heutigen Vaison-la-Romaine - und 451 an der in Arles teil. Ein Dankesbrief aus dem Jahr 450 von ihm und Kollegen im Bischofsamt an Papst Leo I. ist erhalten.
Salonius verfasste allegorische Auslegungen zu biblischen Texten. Unter seinem Namen veröffentlichte 1532 der Humanist Johannes Brassicanus exegetische und dogmatische Schriften.

Hl. Simón de Rojas
* 28. Oktober 1552, Valladolid, Spanien
† 28. September 1624, Spanien
Priester, Mönch
Simon trat im Alter von 16 Jahren in seiner Heimatstadt in den Trinitarierorden ein, studierte ab 1573 Theologie und Philosophie in Salamanca und wurde zum Priester geweiht. Ab 1581 war er in Toledo als Dozent am Ordenskolleg tätig, dann als Prior in verschiedenen Klöstern in Kastilien, 1621 wurde er zum Ordensprovinzial für Kastilien ernannt. Er wirkte auch als Hofkaplan und Berater von König Philipp II. und Erzieher für Philipp IV. in Madrid. Mehrere ihm angetragene Berufungen als Bischof lehnte er ab.
Simon setzte sich in allen Ämtern für die Fürsorge für Arme ein und betätigte sich in den Armenvierteln in Madrid. Besonderes Anliegen war ihm aber die Förderung der Gebetspraxis und der Marienfrömmigkeit. Im Jahr 1611 gründete er hierzu die Kongregation der Diener des süßesten Namens Maria; diese wurde auch von Ludwig Maria Grignion de Montfort unterstützt und hatte eine wichtige Rolle in der Ausgestaltung der Marienfrömmigkeit.

Hl. Thiemo
* 1040, Bayern
† 28. September 1101, Israel
Erzbischof von Salzburg, Märtyrer
Thiemo aus der Adelsfamilie der Grafen von Formbach wurde im Benediktinerkloster in Niederaltaich erzogen. Er wurde Mönch, dann Abt im Kloster St. Peter in Salzburg. Als Anhänger der Reformen im Orden wurde er 1081 vertrieben und lebte bis 1085 im Kloster Hirsau. 1090 wurde er durch die papsttreue Partei zum Erzbischof von Salzburg gewählt. Im Kloster Admont führte er nun die Reformen ein, 1095 nahm er an der Synode in Piacenza teil und weihte dort im Auftrag von Papst Urban II. Arnold zum Erzbischof von Mailand.
Im Investiturstreit stand Thiemo auf der Seite des Papstes, unterlag in der Schlacht bei Saaldorf 1097 dem kaiserlichen Gegenbischof Berthold von Moosburg und wurde in Kärnten von kaisertreuen Adligen gefangen genommen; er konnte aber fliehen, ging ins Exil und nahm am 1101 am 1. Kreuzzug teil. Dabei erlitt er den Märtyrertod, indem ihm die Gedärme aus dem Leib gezogen wurden.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
So.
28.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Steyr-St. Michael, Steyr
Gottesdienst
Inhalt:
Aktu elles

Das Herzstück des Kirchenjahres

 

Gründonnerstag – Karfreitag – Osternacht: Die „Heiligen Drei Tage“ vom Leiden, vom Sterben und der Auferstehung Jesu Christi sind das Herzstück des Kirchenjahres. Dabei geht es nicht einfach um Vergangenes. Wir halten unser Leben mit all seinen Höhen und Tiefen in das Licht Gottes.

Am Gründonnerstagabend feiern wir die Messe vom Letzten Abendmahl. Wie die Jünger Jesu sehnen wir uns danach, dass Gemeinschaft wächst und gelingt. Wir lassen uns ermutigen von Jesus, der mit Leib und Blut ganz bei uns ist. Wir bitten, dass er wegnehme, was uns von ihm und von den Menschen trennt – das heißt: „Vergebung der Sünden“. Vielleicht erschrecken wir über manch eigenes Verhalten, in dem wir (ähnlich wie Judas) verräterisch und eigensinnig unsere eigenen Vorstellungen durchsetzen wollen. Wir schämen uns nicht wegen unserer Angst. Denn durch die Angst ist auch Jesus gegangen. Wir lassen uns bitten zum Wachen und zum Beten für alle, die heute an der Stelle Jesu zu Tode betrübt sind.

Die Liturgie am Karfreitag fasziniert in ihrer schlichten Kargheit. Sie unterscheidet sich von allen anderen Feiern während des Jahres: Der Altar ist abgeräumt, die Glocken schweigen und die Orgel bleibt stumm. Im Mittelpunkt stehen das Verkündigen der Leidensgeschichte, das Verehren des Kreuzes sowie das Fürbittgebet für die Kirche und die ganze Welt. Dazu gehört auch: das Leiden anderer nicht vergessen, nicht übersehen und uns nicht daran gewöhnen.

Karfreitag und Karsamstag sind die einzigen Tage, an denen weltweit in der katholischen Kirche zwar gebetet aber keine Heilige Messe zelebriert wird.

Mit der Feier der Osternacht (datumsmäßig noch am Samstagabend) beginnt der Ostermorgen. Die Auferstehung feiern wir als Aufstand Gottes gegen den Tod. Machtgier, Vernichtungswille und eiskalte Triumphversessenheit haben nicht das letzte Wort. In der Auferweckung Jesu feiern wir ein starkes Zeichen gegen den Zynismus derer, die sich einbilden, sie könnten sich auch noch das Letzte und Endgültige richten.

Gründonnerstag – Karfreitag – Osternacht: eine zusammengehörende Feier über drei Tage: es geht ums Leiden und Sterben, ums Auferweckt-Werden und um den Mut zum Aufstand gegen Hass und Erniedrigung.

Die beiden Pfarrgemeinden Stadtpfarrkirche und St. Michael feiern in diesem Jahr miteinander die „Heiligen Drei Tage“. Ich lade ein, diese Tage mit uns zu vollziehen:
Gründonnerstag (18.30) und Karfreitag (15:00) in der Stadtpfarrkirche,
Osternacht (20:30) in der Michaelerkirche. 
Franz Wöckinger, Pfarrer

17.03.
Hochaltar St. Michael/Ostern

OSTERN 2025

Wir feiern gemeinsam mit der Stadtpfarrkirche:

 

Gründonnerstag 17.4. 18:30 Uhr: Feier vom letzten Abendmahl: Stadtpfarrkirche

Karfreitag 18.4. 15:00 Uhr: Karfreitagsliturgie: Stadtpfarrkirche

Karsamstag 19.4.  Osternachtfeier 20:30 Uhr: St. Michael 

Ostersonntag 20.4. 9:00 Uhr: St. Michael Eucharistiefeier (Musikal. Gestaltung: Kirchenchor)

Ostermontag 21.4. 9:00 Uhr St. Michael Wortgottesfeier

 

 

11.03.
Firmung 2024-25

Firmung 2025-26

EINLADUNG ZUR GEMEINSAMEN FIRMVORBEREITUNG der Pfarre Steyr

 

nähere Informationen folgen in Kürze!

 

Wenn du im Jahr 2026 mindestens das 14. Lebensjahr vollendest (Geburtsjahr 2012 und früher), kannst du dich zur Firmvorbereitung in unseren Pfarrgemeinden anmelden. Wir werden uns in regelmäßigen Vorbereitungsstunden über Gott und die Welt und uns selbst Gedanken machen. Die Frage „WIE KANN EIN GLAUBE AN GOTT IN DER HEUTIGEN ZEIT PLATZ IN MEINEM LEBEN FINDEN?“ wird im Mittelpunkt stehen.

 

Anmeldung: ab Ende September bis Weihnachten in der Pfarrkanzlei, 
                       eine online-Anmeldemöglichkeit wird im Oktober freigeschalten.

Firmstart:       Fr 23.1. 18:00-20:00 Uhr Dominikanerhaus
Elternabend: Do 15.1. 18:00-20:00 Uhr Dominikanerhaus

 

Wir freuen uns auf jeden Einzelnen/jede Einzelne von euch!
Pfarrgemeinde St. Michael

 

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Pfarrbrief Herbst 2025
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Termine
09:00 Uhr | Pfarrkirche Steyr-St. Michael, Steyr

Gottesdienst

Sonntag
28.09.
08:30 Uhr | Pfarrkirche Steyr-St. Michael, Steyr

Eucharistiefeier

Mittwoch
01.10.
08:30 Uhr | Pfarrkirche Steyr-St. Michael, Steyr

Eucharistiefeier

Donnerstag
02.10.
18:30 Uhr | Bruderhauskirche Steyr-St. Michael, Steyr

Eucharistiefeier (Sommerzeit)

Samstag
04.10.
Seel sorge team

Oberreiter
Petra Oberreiter
Pfarrsekretärin, Di, Do 09:00 - 11:00 Uhr
Hausreiter
Hans Hausreither
Gemeinschaftsdienst & PGR-Organisation, Sprecher
Franz Wöckinger
Lic.theol. Franz Wöckinger
Pfarrer, priesterliche Dienste
Franz Spatt
Liturgie
Ulrike Spatt
Finanzverantwortung
Ewald Kreuzer
Verkündigung
Claudia Anzinger
Caritas
Maria Müller
Caritas
Amobichukwu Kingsley
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